Über uns

Geschichte

2020–heute

Im Jahr 2024 wurde das Ingenieurbüro bpi Ingenieure AG in Sarnen in die CES Bauingenieur AG integriert. Die langjährigen Mitarbeiter/innen der bpi Ingenieure AG stellen neu ihr Spezialwissen im Bereich generelle Entwässerungsplanung sowie im allgemeinen Tiefbau auch den Kunden der CES Bauingenieur AG zur Verfügung.

2010–2019

Wachstumsphase III

In den Jahren 2012 bis 2019 konnte die CES Bauingenieur AG ihr Marktgebiet vergrössern und verstärken. Im Jahre 2012 wurde in Engelberg eine Zweigniederlassung eröffnet. Vier Jahre später konnte im Rahmen einer Nachfolgeregelung das Ingenieurbüro bpi Ingenieure AG in Sarnen übernommen werden. Weiter wurde im Jahre 2017 die Zweigniederlassung in Sursee in ein eigenständiges Profitcenter umgewandelt. Ende der 2010er Jahre konnte in Zug das Ingenieurbüro Moos Bauingenieure AG übernommen werden. Mit dieser Übernahme konnte der Standort Zug gestärkt werden. Ende 2019 haben somit in der CES Gruppe knapp 100 Mitarbeiter/innen gearbeitet.

2000–2009

Wachstumsphase II

Die Jahrtausendswende läutete bei der CES Bauingenieur AG eine erneute Wachstumsphase ein. Die Personalzahlen erhöhten sich und der Umsatz konnte gesteigert werden. Das hohe Auftragsvolumen ermöglichte zum einen eine ständige Vollbeschäftigung der Mitarbeitenden, brachte zum anderen jedoch auch eine gestiegene Arbeitsbelastung mit sich. Diese verstärkte sich zusätzlich durch den Umstand, dass die Rekrutierung von Personal immer schwieriger bis gar unmöglich wurde.

CES Bauingenieur infrastrukturbau
Ausbau Filialnetz

Um eine reibungsloseinterne Zusammenarbeit unter den Partnern zu gewährleisten, wurden die Eckwerte der Zusammenarbeit, sowie die Nachfolgeregelung 2002 im Partnerbindungsvertrag schriftlich festgehalten. Mit der Übernahme der Brechbühl + Blättler AG, Sursee, den Eröffnungen der Zweigniederlassungen in Walchwil ZG und der mit Personal besetzten Filiale Sursee baute die CES Bauingenieur AG ihr Filialnetz weiter aus. Am Ende des Jahrzehnts beschäftigte CES erstmals über 60 Mitarbeitende.

1990–1999

Höhen und Tiefen

Im April 1990 wurde die CES AG für Bauplanung umbenannt in CES Bauingenieur AG. Das Unternehmen verordnete sich neue Strukturen, die heutige Form mit vier Profitcentern in Hergiswil, Aarau, Seewen und Sarnen entstand. In diesen Massnahmen manifestierten sich der Aufschwung und der Wandel, in denen sich das Unternehmen zur damaligen Zeit befand.

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Aufbruchstimmung

Die erste Hälfte der 90er-Jahre führte zu einem markanten Wachstumsschub. Die Aufbruchstimmung in der Baubranche brachte der CES zahlreiche Grossaufträge ein. Die Belegschaft wurde aufgestockt und weitere drei Zweigbetriebe wurden eröffnet. Doch 1994 setzt die Rezession ein: Als unmittelbare Folge sank die Nachfrage seitens öffentlicher und privater Bauherren dramatisch.

CES CES Bauingenieur schutzbau

1980–1989

Wachstumsphase

1981 gab sich die Firma einen neuen Namen: Aus AG für Bauplanung wurde CES AG für Bauplanung. Damit wurde der veränderten Aktionärsstruktur Rechnung getragen. Die 80er-Jahre starteten mit der Realisierung einiger Grossaufträge entlang der N2 in Hergiswil (Ausbau der Standspuren, Anschluss N2/N8 und Bau der Lärmschutzgalerie), in Stansstad, Buochs und Beckenried. Diese Aufträge im Kanton Nidwalden führten während sieben Jahren zu einer enormen Beschäftigung der Filialen Hergiswil und Seewen. Nebst der Rekrutierung von neuem Personal konnte 1983 ein weiterer Zweigbetrieb in Sarnen eröffnet werden.

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1970–1979

Firmeninterne Veränderungen

Grundlegende firmeninterne Veränderungen prägten die Siebzigerjahre. Roland Crottaz wurde 1975 zum Professor für Strassen- und Eisenbahnbau an der ETH Lausanne gewählt. Aus diesem Grund zog sich der Firmengründer ein Stück weit aus der aktiven Tätigkeit zurück. Die Filiale Aarau entwickle sich während der Siebzigerjahre zum Kompetenzzentrum für Normal- und Schmalspurbahnbau und konnte bis heute diverse Projekte im Bahnbau erfolgreich umsetzen.

1960

Gründungsjahr

Im Jahre 1960 erfolgt die Gründung des Ingenieurbüros «AG für Bauplanung» durch Roland Crottaz und Walter Metzmeier in Hergiswil. Bereits vier resp. fünf Jahre später wurden in Aarau und Seewen-Schwyz Zweigniederlassungen eröffnet.

«Als mittelgrosses Ingenieurunternehmen mit dezentralen Standorten sind wir regional stark verankert. Dies erlaubt direkte & persönliche Beziehungen.»

Thomas Wey

Verwaltungsratspräsident

«Wir arbeiten täglich an unserer Zukunft und möchten weiter unabhängig und gesund wachsen.»

Misha Rossi

Standortleiter Sursee